Die Qualitätssicherung im Standby-Modus

Nach den Lauftests der Schiedsrichter:innen trafen sich die Beobachter am Samstag, den 23.11. im Olympiazentrum Rif zur letzten Schulung des Jahres. Nach der offiziellen Begrüßung durch Obmann Markus Tiefgraber eröffnete Beobachtungschef Rudi Gruber das Seminar und bedankte sich eingangs bei allen Teilnehmern für ihren hervorragenden Einsatz im Herbstdurchgang des Spieljahres 2024/25. Der obligatorische Regeltest durfte selbstverständlich auch nicht fehlen, bestens vorbereitet durch Regelreferent Adi Oberwimmer.

In gewohnter, akribischer Vorarbeit wurden die eingereichten Berichte der Beobachter nochmals besprochen und gemeinsam mögliche Verbesserungen ausgearbeitet. Im Anschluss führte Obmann Markus Tiefgraber eine lehrreiche und kurzweilige Gruppenarbeit durch, bei der die Beobachter Videosequenzen analysierten um diese danach im Plenum zu erklären und zu diskutieren.

Die sehr positive Aufarbeitung der vergangenen Halbsaison war dem Beobachtungsreferenten ein besonderes Anliegen, um die hohe Qualität der Arbeit auch in Zukunft sicherzustellen. Mit Nachdruck betonte er erneut die Bedeutung des Coachings der Schiedsrichter im Landesverband als unverzichtbaren Bestandteil der Weiterentwicklung.

Mit einem herzlichen Dankeschön für die engagierte Mitarbeit stand abends noch der gemütliche Ausklang beim Kegeln im Gasthaus Webersdorfer an. Nach Ehrung des Siegerteams Gerhard Stöger, Christian Struz und Peter Mittendorfer verabschiedete Rudi „sein“ Entwicklungsteam in die wohlverdiente Winterpause.

Bericht von Obm.-Stv. Reini Marcinko (Bilder: privat)

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